Modrow und die Geheimdienste

Jüngst ein Artikel bei „Sputnik“ mit Überschrift:

Hans Modrow: „Putin und ich unterhielten uns – Wowereit stand da und verstand nichts“

Ach, jetzt leuchtet bei mir ein Lämpchen auf: Modrow war von 1973 bis 1989 Erster Sekretär der Bezirksleitung der SED in Dresden! Alles klar – Putin war ja Mitte / Ende der 80-er Jahre vom KGB nach Dresden geschickt. Dort knüpfte er selbstverständlich zuerst Kontakt mit Modrow und baute dann mit ihm die Opposition auf.. Aus diesem Grund war 1989 Modrow dann nach oben katapultiert um die Drecksarbeit und tiefe Bücklinge gegenüber der Kohlregierung und der Treuhand zu machen, und danach jäh wieder abzustürzen. So nach und nach purzeln die Puzzle zu einem ganz klaren Bild.
Wolf – Krenz – Modrow – Gysi oh, da gab es ganz bestimmt unvorstellbar viel Ellenbogenarbeit.

Keine Träne für Modrow & Co. Nicht eine einzige!
Klar wurde er bespitzelt. Gorbatschow und seine Hintermänner in den USA und in der BRD mußten ja sichergehen, wer für Putin ein zuverlässiger Ansprechpartner für die Verscherbelung der DDR ist. Und der war offensichtlich Modrow.
Also Modrow, meine ganz persönliche Meinung zu den Krokodilstränen über Geheimdienste: bedanke Dich beim KGB und beim BND für die Bespitzelung; sonst wärst Du heute ein NoName! Wer sich für Drecksarbeit hingibt, muß nicht auf Rum hoffen.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar